Die Fachhochschule für Rechtspflege (FHR) Nordrhein-Westfalen hat auch die Herausforderungen des Jahres 2022 gemeistert, die von einer hohen Auslastung bis hin zu den Folgen globaler Ereignisse reichten. Nicht nur von diesen Herausforderungen und von ihrer erfolgreichen Bewältigung schildert der neue Bericht der justizeigenen Hochschule, sondern auch - und vor allem - von den überaus erfreulichen Studienerfolgen ihrer Studierender, von der spannenden und erfüllenden Tätigkeit der Lehrenden und Mitarbeitenden sowie von den zahlreichen Innovationen.

Besonders erfreulich ist die Erweiterung der Kapazitäten im Fachbereich "Rechtspflege", für die die FHR NRW die erforderlichen Rahmenbedingungen bereits im November 2022 schaffen konnte. Mit einer Aufnahmekapazität von derzeit bis zu 350 Studierenden pro Jahr und dem neuen Studienort in Essen bietet sie ihren Studierenden nun noch mehr Möglichkeiten: Seit dem Studienjahr 2023/2024 haben neue Studierende im Fachbereich "Rechtspflege" die Wahl zwischen dem etablierten Studienumfeld in Bad Münstereifel, das u.a. kostengünstige Unterkunft und Verpflegung bietet, und dem neuen Studienort in Essen, an dem sie von der Option des "Heimschläfers" profitieren können.

Direktor der FHR NRW Dr. Alexander Meyer hierzu: “An beiden Studienorten konnten wir eine inspirierende Lernumgebung schaffen, um unsere Studierenden bestmöglich auf ihre zukünftigen beruflichen Herausforderungen vorzubereiten. Sowohl in Bad Münstereifel als auch in Essen profitieren unsere Studierenden insbesondere von einer erstklassigen Lehre in überschaubaren Studiengruppen und einer hervorragenden technischen Ausstattung, zu denen u.a. iPads zählen. Auch hiervon können Sie im Jahresbericht 2022 lesen."

Viel Spaß bei der Lektüre des Jahresberichts 2022 der Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen, den Sie hier finden: Jahresbericht 2022