Das Sportfest 2023, das erstmals an den beiden Studienorten in Bad Münstereifel und auch in Essen ausgetragen wurde, übertraf aber nochmals alle Erwartungen für Sport und Gemeinschaft.

Für Thomas Schmidt, der als Sportdozent der Fachhochschule bereits seit vielen Jahren mit den Studierenden aus den Studiengängen Rechtspflege und Strafvollzug das Sportfest gestaltet, und für Svenja Römermann, die diese Aufgabe nun für den Studienort in Essen übernommen hat, ist das Sportfest ein Herzensprojekt. Mit einer Rekordbeteiligung von zahlreichen Teams und Mitwirkenden wurden mitreißende Wettkämpfe an beiden Studienorten ausgetragen und ungewöhnliche Sportarten geschickt mit traditionellen Disziplinen kombiniert, um jeder/jedem, unabhängig von ihrer/seiner Fitness, die Möglichkeit zu bieten, teilzunehmen und Freude zu erleben. Neben den Studierenden der Fachhochschule zeigten auch die Lehrenden und Mitarbeiter/-innen der Verwaltung sportliches Engagement. Die enorme Anzahl an Teilnehmerinnen und Teilnehmern brachte dabei logistische Herausforderungen mit sich; doch dank des unermüdlichen Einsatzes zahlreicher Helferinnen und Helfer sowie des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) verlief das diesjährige Sportfest reibungslos.

Das Sportfest ist dabei mehr als nur ein sportlicher Wettbewerb – es ist eine Plattform für das gegenseitige Kennenlernen und die Förderung des Teamgeistes. Viele Studierende hatten erst vor wenigen Wochen ihr Studium an der Fachhochschule für Rechtspflege begonnen. Und der Wettbewerb trug nun maßgeblich dazu bei, den Zusammenhalt der Teams zu stärken und sie als gestärkte Einheit aus dem Sportfest hervorgehen zu lassen.

Hier einige Bildimpressionen:

Eindrücke vom Spielfeldrand

Die Teams

Die Sportarten