Die Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen bot am 29. Mai 2012 160 Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern des Regierungsbezirks Köln ein Forum für die 75. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft für den Regierungsbezirk des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen.
Die Direktorin der FHR NRW, Dr. Corinna Dylla-Krebs, begrüßte die Anwesenden - allen voran die Bürgermeister der Städte Bad Münstereifel, Alexander Büttner, und Rheinbach, Stefan Raetz - und stellte ihnen die Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen vor.
Frau Dr. Dylla-Krebs: "Dass Sie in unseren Räumen tagen, ehrt und freut mich sehr: nicht nur, weil wir immer gerne Gäste haben, sondern weil wir besonders gerne Gäste haben, die uns vielleicht noch nicht kennen und die wir bei dieser Gelegenheit auf unsere Einrichtung aufmerksam machen können. Insoweit geht es der Fachhochschule für Rechtspflege nicht anders als vielen kleinen Gemeinden auf dem Lande: Sie sind wunderschön, wollen aber entdeckt werden."
Die Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen ist aus der "Kölner Rechtspflegerschule" hervorgegangen und hat seit 1958 ihren Sitz in Bad Münstereifel. Seit 1976 hat sie Fachhochschulstatus. In ihren beiden Fachbereichen "Rechtspflege" und "Strafvollzug" bildet sie die Beamtinnen und des Beamten für den gehobenen Justizdienst bei den Gerichten und Staatsanwaltschaften aus sowie die Beamtinnen und des Beamten des gehobenen Verwaltungsdienstes bei den Justizvollzugsanstalten. Am Stichtag 29.05.2012 waren 388 Studierende vor Ort in Bad Münstereifel; weitere 205 waren in der Praxisphase. Wegen weiterer Einzelheiten zur Arbeit der Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen wird auf deren Internetauftritt verwiesen: www.fhr.nrw.de.



